Studioinhaberin und Yogainstruktorin

YogicLoveAffair - Der Weg

Im Alter von 16 Jahren traf ich in San Francisco auf meinen ersten „Yoga Guru“ und legte so den Grundstein für einen Lebensweg, der immerzu fortdauert. Ein Weg der Hingabe und Liebe für das Sein, ein Weg, der mich einen Ort entdecken ließ, an dem das innere Lächeln lebt. Voller Einfühlungsvermögen an die eigene Grenze führend, nehme ich meine Yogaschüler an die Hand mit auf eine Reise, die jedesmal neue Wege beschreitet und an deren Ende auch zu sich selbst führen kann.
Duncan Wong, der faszinierende „Yogic Love Warrior“ aus San Francisco, war dieser erste Lehrmeister. Nach ihm kam mit der Rückkehr aus den USA nach Deutschland längere Zeit nichts vergleichbares mehr. Er war einfach durch Nichts und Niemanden zu ersetzen. Schließlich fand ich nach meinem abgeschlossenen Studium zur Internationalen Betriebswirtin mit Bachelor in Marketing Management wieder zurück zum Yoga.
In München absolvierte ich im Jahr 2012 meine erste anderthalbjährige 300 Stunden Ausbildung zur ärztlich und physiotherapeutisch geprüften Yogainstruktorin. Seitdem habe ich fortwährend eigene Erfahrung und Inspiration in diversen Yogastilen gesammelt, weitere Lehrerausbildungen und Workshops mit nationalen und internationalen Yogagrößen absolviert, die meinen Unterricht maßgeblich prägen und so jedesmal wieder etwas neues mit einfliessen lassen – und dadurch jede meiner Yogastunden und Events zu einem anderen Erlebnis werden lassen.
Als Yoga Instruktorin unterrichte ich diverse Yogastile wie Vinyasa Yoga, Power Yoga, Yin Yoga, Yin Yang Yoga, Chakra Yoga, Hatha Yoga, Schwangeren Yoga, und Yoga Workout. Meine langjährige Erfahrung als Fitnesstrainerin geben meinen Yogastunden und Events einen sportlichen Charakter. Weitere Schwerpunkte meiner Arbeit sind Pranayama, Soundhealing, Yoga Philosophie und Mystik und Ernährungscoaching.
Im Jahr 1998 erlernte ich außerdem die Technik der von Maharishi Mahesh Yogi ins Leben gerufenenen Transzendentalen Mediation bei George Quant in Los Angeles – und so können meine Yogaschüler auch auf einer spirituellen Ebene auf angenehme und humorvolle Art näher zu sich selbst finden.

Gib hier deine Überschrift ein


1992 / 1993 Yoga mit Duncan Wong in San Francisco
1999 Transzendentale Meditation mit George Quant
2010 / 2011 300 Stunden Ausbildung zur ärztlich und physiotherapeutisch geprüften PhysioFlowYoga® Instruktorin
2013 Ausbildung zur Fitnesstrainerin B-Lizenz
2013 Ausbildung zur Flow Tonic® Instruktorin 
2014 Gründung von SummerLoveYoga im Englischen Garten
2015 Ausbildung zur Faszientrainerin
2016 Thai Yoga Massage mit Krishnataki
2016 Power Yoga Teacher Training mit Bryan Kest
2016 Yin Yoga & Yoga Nidra 1 Teacher Training mit Dirk Bennewitz
2016 Yin Yoga, Faszien Training & Body Reading Teacher Training mit Dirk Bennewitz
2016 Yin Yoga Therapy, Adjustments & Hands on Assist Teacher Training mit Dirk Bennewitz
2016 Yin Yoga & Yoga Nidra 2 Teacher Training mit Dirk Bennewitz & Andrea Kubasch
2016 Pranayama Teacher Training mit Vilas Turske
2017 Yin Yoga, Faszien & Meridiane Teacher Training mit Dirk Bennewitz
2018 Gründung von Sugar, Honey & The Drums – Yoga & Live Music
2018 Ausbildung zur ganzheitlichen Ernährungsberaterin
bis 2022 500 Stunden Teacher Training mit Duncan Wong
Weitere Workshops mit David Swenson, Anastasis, Danny Paradise, Mark Whitwell, Patrick Broome, Meghan Currie, David Williams, Sanjeev Bhanot, Alberto Jorge, Simon Park, Swann Gong …
Seit Januar 2023 Inhaberin il giardino YOGA München
Juli 2023 Soundhealing mit Lisa Schuster – Sound Medicine Institute Germany

YogicLover - Love Your Self

Und dann hatte sie wieder diesen Traum. Sie stand in einem Garten. Die Sonne schien auf sie herab. Blumen blühten in einer Vielfalt und Pracht, wie sie es nie gesehen hatte. Sie schloss ihre Augen, spürte das Gras unter ihren Füßen, hörte die Blätter der Bäume im sanften Wind rauschen und nahm diesen Duft wahr, der die Luft erfüllte wie ein leises Versprechen. Das Versprechen eines niemals enden wollenden Sommers. Sie fühlte sich glücklich und geborgen, allein in diesem wunderschönen Garten. War sie vorhin noch traurig und schwer, so war ihre Vergangenheit nun wie ausgelöscht. Nur noch der unendliche Garten, Liebe, Schönheit und Wahrheit lagen vor ihr. 
Noch hörte sie die Worte der Weisen Hexe, die das Tor zur Welt bewacht, nachklingen: „Dort wo du Schönheit vereint mit Wahrheit findest, dort wo Wahrheit und Schönheit unzertrennlich sind, so wie Reis und Sesam, wenn man sie miteinander vermischt, dort wo sie sich ineinander spiegeln und in der Liebe aufgehen, dort wirst du finden, wonach du dein Leben lang gesucht hast“. Die Last der Suchenden fiel in diesem Garten von ihr ab und sie begriff, dass sie den Schlüssel zum unendlichen Glück die ganze Zeit bei sich getragen hatte. Überall hatte sie nach diesem Glück gesucht, viel hatte sie darüber gelesen und gehört. Bis sie plötzlich in diesem Garten stand und ihr klar wurde, dass sie vergessen hatte, bei sich zu suchen. Egal, wo sie war, egal was um sie herum geschah, dieser Garten war immer in ihr gewesen. Schon einige Male hatte sie diesen Garten gesehen in ihren Träumen, aber erst jetzt hatte sie ihn betreten – in dem Moment als sie ihre Vergangenheit los lies und begriff, dass alles anfing mit der Liebe zu sich selbst.
Was hatte eine alte Weise ihr einst auf einer ihrer Reisen gesagt? „Es gibt Reisen, die tritt man nur mit einem einzigen Gepäckstück an – dem Herzen“. Jetzt erst begriff sie die Bedeutung dieser Worte. Folge deinem Herzen und dein Leben wird ein blühender, duftender, wunderschöner Garten. Habe Vertrauen und Mut, alles Gepäck daheim zu lassen, mache dich auf den Weg und lasse Liebe, Schönheit und Wahrheit die Lehrer deines Herzens sein. Das ist die Reise hin zur Erfüllung. Das ist der Sinn deines Lebens. Und sie beschloss, diesen Garten nie wieder zu verlassen. Und sie beschloss ausserdem, dieses Glück mit anderen zu teilen und diese einzuladen, sie zu besuchen, in ihrem Garten. Denn ein Besuch in einem solchen Garten schult die Sinne und lässt einen mit aufmerksamen Augen durch das Leben gehen, bis man endlich eines Tages den Weg in seinen eigenen Garten entdeckt, klar und deutlich vor einem liegend oder versteckt und verwachsen, aber dennoch da.